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Mann geht mit zwei Hunden spazieren

Umwelt

Um auch in Zukunft die Lieferung hochwertiger Produkte an Patientinnen, Patienten und Verbrauchende gewährleisten zu können, müssen wir heute natürliche Ressourcen schützen, die wir für deren Herstellung benötigen.

Unser Ansatz im Umweltschutz

Die Gesundheit des Planeten zu schützen bedeutet zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen beizutragen. Als wissenschaftsbasiertes Gesundheitsunternehmen ist es für uns von großer Bedeutung uns mit den Auswirkungen auf die Umwelt zu beschäftigen. Gemeinsam mit unseren Partnern können wir dazu beitragen, die Gesundheit des Planeten zu schützen und wiederherzustellen. Dadurch können wir auch die Gesundheit der Menschen schützen und verbessern.

Im November 2020 haben wir uns ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele für Klima und Natur gesetzt: Plan ist es, bis 2030 eine ausgeglichene Klimabilanz und einen positiven Nettoeffekt auf die Natur zu erreichen. Wir engagieren uns seit langem dafür, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren und waren eines der ersten Pharmaunternehmen, das sich 2010 ehrgeizige Umweltziele gesetzt hat. Seitdem haben wir in all unseren Betrieben die Kohlenstoffemissionen um 34%, Deponieabfälle um 78% und den Gesamtwasserverbrauch um 31% reduziert (Stand 2019).

Erfahren Sie mehr über unsere neuen ökologischen Nachhaltigkeitsziele (PDF 0,18MB) im Bereich Klima und Natur und wie wir diese im nächsten Jahrzehnt erreichen wollen.

Unsere neuen Ziele für ökologische Nachhaltigkeit

Die neuen Vorhaben sind Teil der GSK-Priorität „Vertrauen“ und des ESG-Ansatzes (Environment (E), Social (S), Governance (G)). Sie unterstützen unserer Ziel gesellschaftlichen Bedürfnissen gerecht zu werden und langfristige Werte für Aktionäre zu schaffen. Im Laufe des nächsten Jahrzehnts werden wir in Maßnahmen zur Verringerung unserer Auswirkungen auf die Umwelt und in Wiederherstellungsprogramme investieren, zum Ausgleich für nicht reduzierbaren Auswirkungen. Wir möchten der Natur mehr zurückzugeben, als wir an Ressourcen verbrauchen. Um das zu erreichen, haben wir uns spezifische Ziele für unsere direkten Aktivitäten, unsere Lieferketten und unser Portfolio gesetzt. Wir wollen die meisten dieser Ziele bis 2030 erreichen. Bei Zielen, wo wir den Zeitplan beschleunigen können, haben wir uns zu einem früheren Termin verpflichtet.

Die neu gesetzten Ziele (PDF 0,7MB) gelten in erster Linie für das Biopharma-Unternehmen und -Portfolio von GSK. Die Consumer Healthcare-Sparte des Unternehmens wird ebenfalls seinen Beitrag leisten, indem es die eigenen Ziele erreicht, solange es Teil von GSK ist. Wir werden jährlich über die Fortschritte berichten - sowohl bei den grundlegenden Vorhaben als auch bei den Zielen, die im Rahmen unseres Geschäftsberichts und der ESG-Berichterstattung offengelegt werden.

Aktionen zum Klimaschutz

Bis 2030 Netto-Null-Einfluss auf das Klima

Biopharma:

  • Null Emissionen in allen GSK-Betrieben bis zum Jahr 2030 (Scope 1 und 21)
  • 100% Strom aus erneuerbaren Quellen bis zum Jahr 2025 (Scope 2)
  • Null Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette bis zum Jahr 2030 (Scope 3)

 

Consumer Healthcare:

  • Null Emissionen in allen GSK-Betrieben bis zum Jahr 2030 (Scope 1 und 2)
  • 100% Strom aus erneuerbaren Quellen bis zum Jahr 2025 (Scope 2)
  • Null Emissionen für ausgewählte Marken/Formate bis zum Jahr 2030 (Scope 3)

Aktionen zum Naturschutz

Bis 2030 positiven Einfluss auf die Natur

Biopharma:

  • Verantwortungsvoller und sparsamer Umgang mit Wasser an allen Standorten bis 2025 und Reduzierung des gesamten Wasserverbrauches um 20% bis 2030
  • In Regionen, in denen Wasserknappheit herrscht, agieren GSK und wichtige Zulieferbetriebe bis 2030 wasserneutral
  • Keine Umweltbelastungen durch unsere pharmazeutischen Wirkstoffe bis 20302
  • Keine Betriebsabfälle und keine Verwendung von Einwegplastik mehr bis zum Jahr 2030 – dies jedoch nur, wo regulatorische Verpflichtungen es erlauben und unter Ausschluss von Kunststoffen, die für die Produktentwicklung und für Gesundheit und Sicherheit unentbehrlich sind
  • Verringerung der Umweltauswirkungen unserer Produkte und Verpackungen um 25% bis 2030
  • 10% weniger Abfall in unserer Lieferkette bis 2030
  • Positive Auswirkungen auf die biologische Vielfalt an allen GSK-eigenen Standorten bis 2030
  • 100%ige Nutzung von Materialien, die nachhaltig und ohne Abholung gewonnen wurden, bis 2030

 

Consumer Healthcare:

  • Verantwortungsvoller und sparsamer Umgang mit Wasser an allen Standorten bis 2025 und Reduzierung des gesamten Wasserverbrauches um 20% bis 2030
  • In Regionen, in denen Wasserknappheit herrscht, reduzieren GSK und wichtige Zulieferbetriebe bis 2030 den Wasserverbrauch um 30%
  • 90% der Betriebsabfälle werden bis 2030 wiederverwendet, recycelt, downgecycelt oder mit Wärmerückgewinnung verbrannt
  • Verwendung 100% recycelbarer oder wieder verwendbarer Produktverpackungen, einschließlich der Eliminierung aller problematischen und unnötigen Kunststoffe, sofern Qualität und Sicherheit dies zulassen, bis 2025 – die jedoch nur, wo Qualität und Sicherheit es zulassen und vorbehaltlich der Einhaltung von Vorschriften
  • 100%ige Nutzung von Materialien, die nachhaltig und ohne Abholzung gewonnen wurden, bis 2030

Klima- und Naturschutz gehen Hand in Hand

Unsere Klima- und Naturziele sind miteinander verbunden und verstärken sich gegenseitig. Wir wollen diese Verbindung und die daraus entstehenden Vorteile zur Stärkung gesunder Ökosysteme nutzen. Unsere Umweltziele erreichen wir durch Kooperation mit externen Partnern und durch Ergreifen von Maßnahmen in den Bereichen mit den größten Auswirkungen.

Außerdem arbeiten mit Partnern zusammen, um herauszufinden, wie wir unsere Auswirkungen auf die Natur am besten messen und Industriestandards erfüllen können. So arbeiten wir zum Beispiel mit dem World Business Council of Sustainable Development und dem UN-Umweltprogramm zusammen, um einen Beitrag zum Science Based Targets Network für die Natur zu leisten.

Für eine ausgeglichene Klimabilanz werden wir die Emissionen so weit wie möglich reduzieren. Wir werden in naturbasierte Projekte zum CO2-Abbau investieren, die mit einer Verbesserung der Biodiversität verbunden sind und einen positiven Effekt auf die Natur haben. Beispiele hierfür sind Baumpflanzungen zur Wiederaufforstung und die Wiederherstellung von Mangrovenwäldern, die CO2 speichern und zu Erhaltung gesunder Ökosysteme beitragen.

Wir sind offen für die Fortschritte und Möglichkeiten in diesem Bereich, um sicherzustellen, dass wir unser Ziel erreichen, bis 2030 einen positiven Netto-Effekt auf die Natur zu haben.

Klimaneutralität

Die „Science Based Targets Initiative“ unterstreicht, dass unsere neuen Kohlenstoffziele auf einen 1,5°-Pfad ausgerichtet sind – das ist im Einklang mit dem ehrgeizigsten Ziel des Pariser Abkommens. Wir haben uns auch den Initiativen RE100 (renewable electricity) und EV100 (electric vehicles) angeschlossen und uns verpflichtet, 100% erneuerbaren Strom zu nutzen und unsere Fahrzeugflotte auf 100% emissionsarme Fahrzeuge umzustellen.

Unsere Klimastrategie deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Emissionsreduzierung ab, sowohl in unseren eigenen Betrieben, bei unseren Zulieferern als auch bei der Nutzung unserer Produkte. Das steht im Einklang mit der Science Based Target Initiative zur Emissionsreduzierung. In unseren Geschäftsbereichen Biopharma und Consumer Healthcare liegt der Anteil des Kohlenstoffs, den wir voraussichtlich ausgleichen werden, bei insgesamt weniger als 20% der Gesamtemissionen.

Erfahren Sie mehr zu unserem Engagement im Bereich Umwelt.

Unser Beitrag zur Begrenzung von CO2-Emissionen

Um die betrieblichen Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, werden wir unser Programm zur Energieeinsparung weiter vorantreiben. Dazu gehören Energieanalysen vor Ort, um Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Energieeinsparung zu identifizieren.

Wir arbeiten mit Partnern aus der Industrie zusammen, um neue saubere Technologien zu erforschen, die den Einsatz von Erdgas zur Energie- und Wärmeerzeugung ersetzen sollen.

Mehr Informationen zu diesem Thema und wie wir den Ausstoß von Kohlendioxid verringern wollen, finden Sie auf unserer globalen Webseite.

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Unser Beitrag zur Wassernutzung und -qualität

Wir haben eine Übersicht über unseren Wasserverbrauch (PDF 1,17MB) erstellt, indem wir die über die gesamte Wertschöpfungskette verbrauchte Menge an Wasser sowie das Umfeld, in dem es verbraucht wird, ermittelt haben. Die Messgrößen für unseren Wasserverbrauch berücksichtigen Verfügbarkeit, Qualität sowie Regulierung von Wasser und sozialen Fragen entlang unserer Wertschöpfungskette.

Wir messen die Auswirkungen unserer Wassernutzung anhand vier verschiedener Kategorien: Wasserknappheit, lokale Wasserqualität, gesundheitliche und soziale Risiken sowie regulatorische und Reputationsrisiken.

Wassermanagement und Wasserneutralität an wasserarmen Standorten

Wasser ist für die Entwicklung und Aufrechterhaltung einer erfolgreichen und gesunden Wirtschaft sowie für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen unerlässlich. Um den fundamentalen Wert von Wasser auf die Gesundheit zu unterstreichen, werden wir Aufklärungs- und Infrastrukturinitiativen zum Thema Wasser und sanitäre Einrichtungen in wasserarmen Gebieten durchführen.

Als Mitglied der UN Water Resilience Coalition ergreifen wir gemeinsam Maßnahmen, welche die Verfügbarkeit, Qualität und Zugänglichkeit von Wasserressourcen in Gebieten mit übermäßiger Wassernutzung verbessern.

Als Mitglied der Alliance for Water Stewardship haben wir uns an allen unseren Standorten zu einem nachhaltigen Wasserverbrauch verpflichtet. Dazu gehören die Reduzierung der von uns verbrauchten Wassermenge, die Verbesserung der Wasserqualität durch die Minimierung von Einleitungen und die Zusammenarbeit mit Interessenvertretern der Gemeinde und des öffentlichen Sektors, um lokale Wasserprobleme anzugehen. An Standorten, an denen wir tätig und an denen die Wasserressourcen knapp sind, verpflichten wir uns zur Wasserneutralität. Wir reduzieren nicht nur den Wasserverbrauch vor Ort, sondern investieren in kommunale Projekte zur Unterstützung einer nachhaltigen Wassernutzung.

Pharmazeutika in der Umwelt

Unser Geschäftsbereich Biopharma verpflichtet sich 2030 an allen Standorten und bei den wichtigsten Zulieferern zu Eliminierung von Wirkstoffemissionen. Dies bedeutet, dass alle API-Emissionen aus der Produktion - einschließlich derjenigen, die zu antimikrobieller Resistenz (AMR) beitragen könnten - unter einem Niveau gehalten werden, das keine negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit oder die Umwelt hat.

Wir führen Umwelttests für alle unsere Pharmazeutika durch und verwenden diese Daten in Risikobewertungen, um das Potenzial für Schäden an der menschlichen Gesundheit oder der Umwelt zu bewerten. Wir nutzen diese Daten, um sichere Ableitungsziele für unsere Produktionslieferkette festzulegen. Wir verpflichten uns, alle produktionsbezogenen API-Emissionen unter diesen sicheren Ableitungswerten zu halten. Für Antibiotika-Emissionen sind diese sicheren Einleitungsziele Industriestandards, die durch die AMR Industry Alliance vereinbart wurden. Erfahren Sie mehr über unsere Bemühungen im Bereich der antimikrobiellen Resistenz (PDF 0,21MB).

Wir haben uns kürzlich der Innovative Medicines Initiative (IMI) angeschlossen, die sich mit der Priorisierung und Risikobewertung von Arzneimitteln in der Umwelt (PREMIER) beschäftigt. Dies beinhaltet die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern, um sichere Umweltrisikostufen für APIs zu identifizieren und zu vereinbaren, Umweltdaten zu APIs für Stakeholder besser zugänglich zu machen und eine umweltfreundlichere Herstellung von Arzneimitteln zu unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie auf der globalen Website.

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Unser Beitrag zur richtigen Materialiennutzung (Abfallminimierung und Recycling)

Statt riesige Mengen von Abfall auf Deponien abzuladen, betrachten wir Abfall als Ressource, die einer anderen Verwendung zugeführt werden kann. Damit kommen wir unserem Ziel näher, unseren gesamten Abfall bis 2030 sinnvoll wieder zu verwerten, vor allem Einwegkunststoffe (mit Ausnahme der Kunststoffe, die für die Produktforschung und -entwicklung, die Gesundheit und Sicherheit sowie die Erfüllung gesetzlicher Auflagen entscheidend sind).

Neben dem Vorteil für die Umwelt kann hier auch ein erheblicher wirtschaftlicher und sozialer Nutzen erzielt werden. Unser längerfristiges Ziel ist es, dass bis 2030 100% unseres Abfalls einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden, entweder durch Recycling oder durch Abfallverbrennung mit Energierückgewinnung.

Die Reduktion von Umweltauswirkungen durch Produkte und Verpackungen erreichen wir durch die Integration von Umweltaspekten in den Produktdesignprozessen für alle neuen Produkte und ausgewählte etablierte Produkte. Ziel ist es, die Umweltleistung des Produkts während seines gesamten Lebenszyklus zu verbessern, zum Beispiel durch die Verwendung von recyceltem Karton in der Verpackung oder die Verwendung von E-Leaflets für Impfstoffe. Wir werden bis Ende 2021 PVC in allen Sekundärverpackungen entfernen. In Kooperation mit Lieferunternehmen ermitteln wir die Auswirkungen unseres Abfallaufkommens in der Lieferkette und entwickeln gemeinsam Aktionspläne.

GSK ist Mitglied der Ellen McArthur Foundation, um unseren Ansatz der Kreislaufwirtschaft weiterzuentwickeln und um mit anderen Mitgliedern an gemeinsamen Projekten zum gegenseitigen Nutzen zu arbeiten.

Weitere Informationen zum Thema Abfallprodukte finden Sie auf unserer weltweiten Webseite.

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Unser Beitrag zu einem natürlichen Ökosystem

Nachhaltige und abholzungsfreie Beschaffung

Wir verpflichten uns zu einer abholzungsfreien Beschaffung, wie im Accountability Framework (AFi) definiert. Dies gilt für alle wichtigen Rohstoffe, die GSK direkt oder die indirekt in unserem Namen einkauft werden. Aufgrund der Komplexität unserer Geschäftstätigkeit und unserer Lieferkette ist dies ein ehrgeiziges Unterfangen, das einen schrittweisen Ansatz erfordert.

Wir haben prioritäre Materialien identifiziert, die für uns von strategischer Bedeutung sind und die auch Auswirkungen auf die Entwaldung haben. Dazu gehören Papierverpackungen, Palmölderivate, Soja und aus Rindern gewonnene Produkte.

Bisher haben wir uns auf Beschaffungsstandards für Papierverpackungen konzentriert, die auf den Anforderungen des Forest Stewardship Council (FSC) basieren, sowie auf Palmölderivate, die den Prinzipien des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) entsprechen. Für diese Rohstoffe haben wir in Zusammenarbeit mit der Rainforest Alliance Programme zur verantwortungsvollen Beschaffung eingeführt. Wir sind Mitglied der Action for Sustainable Derivatives (ASD), die sich für die Erhöhung der Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Palmölderivaten in Lieferketten einsetzt.

Durch Kooperationen möchten wir unseren Ansatz für eine nachhaltige Beschaffung aller Materialien verbessern, auch bei der Suche nach Lösungen, die ohne Abholzung auskommen. Wir werden mit anderen Stakeholdern in der der Lieferkette, der Regierung und der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und zu Branchenaktivitäten beitragen, die sich auf die Verbesserung der nachhaltigen Beschaffung für die Gesundheitsbranche konzentrieren.

Artenvielfalt an GSK-Standorten

Unser Biopharma-Geschäft hat sich verpflichtet, die Biodiversität an GSK-eigenen Standorten bis 2030 positiv zu beeinflussen. Bis 2025 sollen an allen Standorten Biodiversitäts-Aktionspläne erstellt und in Programme investiert werden, die Lebensräume verbessern, Arten schützen und die Boden- oder Wasserqualität verbessern. Konkrete standortbezogene Maßnahmen könnten das Pflanzen von Bäumen, das Anbringen von Vogelkästen vor Ort und die Pflege von Teichen sein.

Naturbasierte Lösungen

Wir werden in den Schutz und die Wiederherstellung der Landnutzung in unseren Betrieben und in unserer Lieferkette investieren, und zwar so, dass dies auch zum Kohlenstoffabbau und zur Wiederherstellung von Wassereinzugsgebieten beiträgt - das hilft uns ebenfalls, unsere Klima- und Wasserziele zu erreichen.

Wir haben zur Beschaffung Bezug von Materialien aus Quellen ohne Waldzerstörung (PDF 0,16MB) öffentlich Stellung bezogen. 

Weitere Informationen finden Sie auf unserer globalen Website.

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Referenzen

¹ Erläuterung der Emissions-Scopes:

  • Scope 1 - direkte Treibhausgas (THG)-Emissionen, z.B. aus der Verbrennung von Kraftstoffen oder Fabrikemissionen
  • Scope 2 - indirekte THG-Emissionen aus eingekauftem Strom, Wärme oder Dampf
  • Scope 3 - andere indirekte Emissionen, z.B. aus der Lieferkette oder ausgelagerten Aktivitäten

² Unterhalb des prognostizierten No-Effect-Levels