Arzneimittel
Unser Unternehmensbereich Arzneimittel entwickelt und produziert Medikamente zur Behandlung einer großen Bandbreite von akuten und chronischen Krankheiten.
Unser Unternehmensbereich Arzneimittel hat ein breites Portfolio an innovativen und etablierten Medikamenten in den Bereichen Atemwegserkrankungen, HIV, Immunologie und Onkologie. Besonders in den Bereichen Atemwegserkrankungen und HIV sind wir führend, vor allem auch, weil ein großer Teil der Forschungsausgaben für Arzneimittel in diesen Bereichen investiert werden und in zwei weitere potenzielle Gebiete: die Onkologie und entzündliche Immunerkrankungen. Unsere F&E-Pipeline stärken wir durch unseren Fokus auf Immunologie, Humangenetik und fortschrittliche Technologien. So können wir transformative neue Medikamente für Patient*innen entwickeln und diese in Ländern aller Einkommens- und Entwicklungsstufen bestmöglich zugänglich zu machen.
Der Bereich generierte 2021 einen Umsatz von 20,5 Milliarden Euro.
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Unser Arzneimittelportfolio
Seit über 40 Jahren haben wir eine führende Rolle bei den Atemwegserkrankungen und verfügen über eine große Auswahl bewährter Produkte. In den letzten Jahren haben wir unser Atemwegsportfolio verstärkt und erweitert. Hinzu kamen neue Arzneimittel, darunter eine Kombination aus einem inhalativen Kortikosteroid (ICS) und einem langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA), ein langwirksamer Muskarin Antagonist (LAMA) und einem LABA-Doppelbronchodilator. Zudem ein Biologikum zur Behandlung von schwerem eosinophilem Asthma.
Neben Atemwegs- und HIV-Produkten verfügen wir über ein Portfolio weiterer innovativer Arzneimittel zur Behandlung von Lupus, urologischen und Infektionskrankheiten.
Unsere Wissenschaftler arbeiten jetzt in kleineren Gruppen, die sich auf spezielle Forschungsbereiche konzentrieren. Die Aufgabe dieser Gruppen besteht darin, die an einer Erkrankung beteiligten biologischen Zielmoleküle zu erforschen und neue Moleküle oder Biopharmazeutika zu entwickeln, aus denen schließlich neue Medikamente entstehen.
Uns ist bewusst, dass wir nicht alle Entdeckungen in unseren eigenen Laboratorien machen können, sondern dass es Partnerschaften mit anderen Firmen, universitären Einrichtungen und Forschungsstiftungen bedarf. In der Forschung arbeiten wir derzeit mit mehr als 1.500 externen Organisationen zusammen.
Wir sehen uns auch in der Verantwortung dafür, entsprechend den Erwartungen der Gesellschaft in Krankheitsbereiche zu investieren, in denen die Forschung schwierig ist oder das typische Investitionsmodell möglicherweise nicht relevant ist. Ein Beispiel dafür ist unsere Antibiotikaforschung. Wir sind auch eines der wenigen Gesundheitsunternehmen, die zu den drei von der Weltgesundheitsorganisation priorisierten Krankheiten forschen – HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria.
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